LITERARISCH EINGE-DECK-T
Literaturhaus Nordhessen goes Dock 4:
Literatur. Musik. Party.

Scan_20160125_124015_KLDienstag, 9. Februar, 2016
Einlass: ab 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Ort: Kulturhaus Dock 4, Untere Karlsstraße 4, 34117 Kassel (Zugang über Hof)
Eintritt: 3 Euro

Das Literaturhaus Nordhessen lädt zum großen Saisonabschluss der offenen Lesebühne ein. Unter dem Motto „Literatur. Musik. Party.“ stellen vier Autoren aus der Open-Mike-Szene ihre neuesten Texte vor. Für Stimmung und Atmosphäre sorgen fünf Kasseler Bands, unter anderem „Wir bringen kalten Kaffee mit“.

Seit Sommer 2015 veranstaltet das Literaturhaus Nordhessen monatlich die „Spätlese“, eine offene Lesebühne, bei der jeder seine Texte, egal ob Prosa, Lyrik oder Gedichte, vorstellen kann. Als Dankeschön an Autoren und Zuschauer laden wir zum Saisonabschluss zu einer Sause im Dock 4 ein. Mit dabei: Philip Krömer (Jg. 1988) aus Erlangen, der den Preis der taz-Publikumsjury des 23. Open Mikes 2015 gewonnen hat. Er ist Herausgeber der Literaturzeitschrift „Seitenstechen“ und im Frühjahr 2016 erscheint sein erster Roman „Ymir oder: Aus der Hirnschale der Himmel“. Die Finalistin des 23. Open Mike 2015, Hilde Drexler (Jg. 1983), wird ebenso lesen wie die Journalistin, Studentin der Literatur- und Kunstwissenschaft und Betreiberin von www.54stories.de, Saskia Trebing (Jg. 1987). Vierter an Bord ist Joseph Felix Ernst (Jg. 1989), Preisträger des 19. Open Mike 2011 und Mitgründer des „homunculus verlag“.

Natürlich darf bei jeder gelungen Party die Musik nicht zu kurz kommen. Fünf Kasseler Bands setzen das musikalische Pünktchen auf das I: Justus und Lenni die als „Low Field“ mit einer Mischung aus Indie, Alternative und selbstgeschriebenen Texten überzeugen. „Noriega Mind“, die ihren Musikstil als Kombination aus Folk und Rock beschreiben. „Julian Dominique“ glänzt sowohl mit eigenen, als auch mit gecoverten Balladen und Rocksongs. Gesang und Gitarren sind das Einzige, was „Finn + One“ für einen gelungenen Auftritt brauchen. Zu späterer Stunde wird auch noch Kaffee serviert, kalter Kaffee. Aber nicht in flüssiger, sondern in musikalischer Form. „Wir bringen kalten Kaffee mit“ gießen eine Mélange aus deutschen Indie – Rock und Pop ein.

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