Die unwiderstehliche Komik des Schlagerls
Jürgen Röhling über Joachim Meyerhoffs „Hamster im hinteren Stromgebiet“.
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Jürgen Röhling über Joachim Meyerhoffs „Hamster im hinteren Stromgebiet“.
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Ulrich Raulff „Das letzte Jahrhundert der Pferde“, besprochen von Andreas Gebhardt.
Der kentaurische Pakt Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli bespricht den Sammelband „Gleichberechtigung beginnt zu zweit“.
Gleichberechtigung – eine Utopie? Weiterlesen »
Ingrid Rosenberg-Harbaum bespricht Olaf Veltes Gedichtband „Schmales Licht“. Mit dem Titel „Schmales Licht“ veröffentlichte der Verlag Stadtlichterpresse 2020 einen fünften Gedichtband des promovierten Germanisten und Theaterwissenschaftlers Olaf Velte, der sein
Vom Wind gekeltert Weiterlesen »
Gedichte von Louise Glück, besprochen von Daniele Dell’Agli. Im angelsächsischen Sprachraum ist Louise Glück spätestens seit 1992, als sie den Pulitzerpreis, den bedeutendsten amerikanischen Literaturpreis für ihren Gedichtband „Wilde Iris“
Der Spalt in der menschlichen Seele Weiterlesen »
Jacinta Nandis Erfahrungsbericht und Manifest „Die schlechteste Hausfrau der Welt“, besprochen von Helen MacCormac. „Das bißchen Haushalt …“ trällerte Johanna von Koczain schon 1977 und nahm damit die traditionelle Rollenverteilung
Provokant derb und erfrischend kurzweilig Weiterlesen »
Andreas Gebhardt über „Goldjunge“, die Graphic Novel über Beethovens Jugendjahre von Mikael Ross. Das Beethoven-Jahr 2020 ist ja leider weitgehend im Lockdown verpufft. Die Graphic Novel „Goldjunge“ von Mikael Ross
Töne zu Farben zu Formen Weiterlesen »
Thomas Bündgen über Matias Faldbakkens Roman „Wir sind fünf“. Wer es noch nicht wusste, dem sei’s hier gesagt: das Grauen wohnt in Norwegen. Wie soll das auch anders sein in
Der Golem mit Internet Weiterlesen »
Christa Müller bespricht „Kamtschatka“ von Miguel Figueras. „Kamtschatka“ kommt mir sofort in den Sinn, wenn es gilt, einen Roman zu empfehlen. In unserer Familie ist das Buch seit vielen Jahren
Rückzug und Widerstand Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli über Bert Rebhandls Godard-Biografie. „Es gibt ein Kino vor Godard und ein Kino nach Godard“, hat Peter Handke einmal gesagt. Und tatsächlich hat kein Regisseur die Sprache der
Souveräne Gesamtdarstellung Weiterlesen »
Reinhard Ardelt über Mariam Kühsel-Hussainis Roman „Tschudi“ Die Stadt Berlin und die Zeit von 1896 bis 1911 bilden den Rahmen dieses impressionistischen Gemäldes von einem Roman. 1896 wurde der Schweizer
Die Bilder. Die Farben. Die Bewegungen. Die Erinnerungen. Weiterlesen »
Ingrid Rosenberg-Harbaum über den einzigen Roman von Edward Thomas: „Die Unbekümmerten“. Mit einer 2. Auflage würdigt der Steidl-Verlag Göttingen den einzigen Roman des englischwalisischen Schriftstellers Philip Edward Thomas (1878 –
Vom Glück der Peripherie Weiterlesen »
Thomas Wiegand bespricht „Wense“, das Roman-Debüt von Christian Schultheisz Ein Roman über Hans Jürgen von der Wense? Ich war neugierig geworden, hatte ich doch schon etwas über den genialen und
Soll das ein Roman sein? Weiterlesen »
Daniele Dell’Agli über „Genug gegendert“ von Thomas Kubelik Nun ist auch der Duden eingeknickt: Zumindest in der Online-Ausgabe werden nach und nach 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen geändert und das generische
Gegen Sprachverhunzung, Indoktrination und falsches Denken Weiterlesen »
Mascha Kaléko: „Bewölkt, mit leichten Niederschlägen“, besprochen von Stefan Schaetzky Schon wenn man diesen Gedichtband von Mascha Kaléko in den Händen hält und die ersten Seiten aufschlägt, fällt die liebevolle
Andreas Steinhöfels „Rico, Oskar und das Mistverständnis“, besprochen von Christa Müller Vor kurzem sind mir Rico und Oskar über den Weg gelaufen. Die beiden leben samt Entourage im Kinderbuch von
Daniele Dell’Agli über Vladimir Jankélévitchs Schriften zur Musik Der französische Philosoph russisch-jüdischer Abstammung Vladimir Jankélévitch ist in Deutschland zwar kein Unbekannter mehr, seitdem – 20 Jahre nach seinem Tod 1985
Eine andere Philosophie der Musik Weiterlesen »
Christa Müller über Lidia Ginsburg: Aufzeichnungen eines Blockademenschen Dieser außergewöhnliche Bericht mutet dem Leser eine Menge zu. Ich habe ihn mehrfach gelesen, mit langen Abständen dazwischen und werde ihn immer
Überleben während der Belagerung Weiterlesen »
Thomas Wolfes Roman „Schau heimwärts, Engel“, besprochen von Andreas Gebhardt „Denn es ist die Verbindung von Gewöhnlichem und Fabelhaftem, die Wunder hervorbringt“ heißt es in dem 1929 erschienenem Roman „Schau
Die heilige Familie Weiterlesen »
Die Comic-Biografie „Engels – Unternehmer & Revolutionär“, vorgestellt von Andreas Gebhardt Das Beethoven-Jahr ist wg. Corona ausgefallen. Ein Friedrich-Engels-Jahr hätte wohl auch ohne Corona nicht stattgefunden. Engels, am 28. November
Leben voller Widersprüche? Weiterlesen »